[Werbung] Vom Bett direkt auf die Skyline – das 25hours Hotel Frankfurt The Trip

letzten Monat war ich ziemlich viel unterwegs. Neben einer ganzen Reihe Dienstreisen, habe ich mir aber zwischen zwei Terminen in Hessen ein paar Tage Urlaub in Frankfurt gegönnt. Die Gelegenheit, um mal wieder ein paar Tage in einem 25hours Hotel zu verbringen.

Mein Weg führte mich dieses Mal in das 25hours Hotel The Trip im Frankfurter Bahnhofsviertel, nachdem mein letzter Aufenthalt im Hamburger Hafenamt schon ein ganzes Weilchen her war. In Frankfurt gibt es zwei 25hours Hotels, die beide super für Erkundungen der Stadt liegen. Das Trip eignet sich aber auch hervorragend für alle, die in nicht einmal 5 Minuten nach der Ankunft am Hauptbahnhof bereits im Hotelzimmer befinden wollen.

Neu, aufstrebend, spannend

Während unseres Aufenthalts Mitte September – Mister Drangshi ist für den Kurzurlaub extra nach Hessen gekommen – konnten wir bereits Einblicke in das umgestaltete Hotel erhaschen. Inzwischen sind auch die restlichen Teile des Hotels (inklusive des Restaurants, in dem auch gefrühstückt wird) fertig. In den Zimmern des Hotels kann man sich auf eine Reise um die Welt machen. Unser Zimmer stand unter dem Thema Südpol und so waren nicht nur die Wände in blau gehalten, sondern auch viele winterliche Accessoires an den Wänden.

Zimmer zum Wohlfühlen

Auch wenn das blau auf dem ersten Blick etwas kühl wirkt, so wird man doch mit schönen Details und einem tollen Blick aus dem Fenster verwöhnt. Besonders angetan haben es mir die Nachttische. Zwei Baumstammscheiben standen neben dem sehr gemütlichen Bett bereit – am liebsten hätte ich mir gleich einen für Daheim eingepackt.

Aber auch das restliche Zimmer ist funktional, aber stilvoll eingerichtet. Schreibtisch mit bequemem Sessel, Kleiderkasten, tolle Regendusche. Allerdings sollte man sich schon sehr gut kennen, wenn man das Zimmer teilt: die Dusche ist nämlich nur mit Glas vom Zimmer getrennt. Herr Drangshi fand es weiters etwas gewöhnungsbedürftig, dass in der Toilette kein Waschbecken hängt, sondern man erst in die Badnische zum Händewaschen wechseln muss – quasi ganz nach österreichischer Manier, habe ich daheim in Wien genauso. 

So schön das Waschbecken dann allerdings auch ist, etwas unpraktisch ist es jedoch schon. Sagen wir, ich würde es nicht putzen müssen. Ich putze meine Zähne mit Zahnkreide, diese ist nicht vollkommen abgelaufen, sondern hängen geblieben. Und ich habe ja keine Lust, mein Waschbecken jeden Tag mindestens zweimal zu putzen, damit man die weißen Kreidereste nicht im schwarzen Becken sieht. Frisch von den Zimmermädchen geputzt schaut das Waschbecken jedoch sehr stilvoll aus.

Das Frankfurter Bahnhofsviertel

Beim Blick aus dem Fenster sieht man in den Innenhof und auf zweihundertfünfzig Gesichter, allesamt Portraits von Nachbarn, fotografiert von Dokumentarfotograf Rey Scue. Die Ausstellung im inneren des Hotels läuft unter dem Projekt SMILE THE WORLD und zeigt die multikulturelle Vielfalt des Bahnhofviertels.

Von unserem Zimmer hat man zudem Blick auf einen der Tower, die die Skyline von Mainhatten, wie Frankfurt auch genannt wird, ausmacht. Meine Kollegen haben ihn liebevoll den Quartertower genannt.

 Vor meinem Kurzurlaub hatten wir nämlich gemeinsam noch eine Stunde Aufenthalt am Bahnhof und schon da fiel uns dieser Tower ins Blickfeld. Als ich ihn nun aus meinem Hotelfenster gesehen habe, musste ich das natürlich gleich mit ihnen teilen.


„Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist ein aufstrebendes Quartier und lebt von dem besonderen Mix aus Milieus, Kulturen und Nationalitäten. Hier schlägt das wilde Herz der Mainmetropole. Zudem ist es unglaublich spannend, was sich in den vergangenen Jahren in der kreativen Szene, der Gastronomie und den Bars alles getan hat.“ 

(General Manager Andreas Schnürer)

Trotz des Aufstrebens des Bahnhofsviertels bin ich mir unschlüssig, was ich von der Gegend halten soll. Am ersten Tag gehen wir durch die Niddastraße in Richtung Innenstadt und sind eher froh, dass die Polizei schon da ist. Die anderen Tage meiden wir diesen Weg und gehen lieber über die parallele Kaiserstraße. Dann ist alles gut. Die Anbindung an den ÖPNV und insbesondere an die Bahn ist aber natürlich perfekt. Zudem gibt es in der Kaiserstraße Unmengen von Lokalen – das ist auch ein nicht gerade unwichtiger Punkt.

Über den Tellerrand hinaus: 25hours in Frankfurt

Durch die Umbauarbeiten kamen wir zwar nicht in den Genuss die neue Küche des Trip zu genießen, dafür aber das Frühstück im The Goldman zu kosten. Eine viertel bis halbe Stunde (wenn man nicht gerade Dank der Müllabfuhr nicht vom Parkplatz kommt) mit dem gratis im Hotel geliehenen Rad oder Mini, im Osten Frankfurts liegt das zweite 25hours Hotel. 

Und das Frühstück ist der Hammer: Neben Brötchen, frischem Obstsalat, frischem Belag, einer unglaublich tollen selbstgemachten Schokocreme und allerlei sonstigen Leckrigkeiten gibt es warmen Milchreis! Das hatte ich noch in keinem Hotel. Und was ist schon besser als Milchreis (insbesondere wenn man Waffeln etc. des Glutens wegens nicht essen kann)? Glutenfreie Brötchen waren übrigens auch kein Problem.

Für weitere glutenfreie Hotspots in der Stadt schau in meinen Blogpost darüber.

Danke an das 25hours-Team für den lieben Kontakt und für die Einladung! Ich komme gerne wieder 🙂

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