[E] Er hat große Ding an mir

Hallo ihr Lieben,

heute hatte ich meinen ersten richtigen Unitag. Ganz schön stressig wird der Mittwoch… Erst um 15 Uhr Lektüre Petron, dann innerhalb von 30 min Campuswechsel – da passt, brauche 15 Minuten und es fahren einige Busse. Dann 17 Uhr Ringvorlesung aus der Vergleichenden Literatur- und Kultutwissenschaft. Heute ging es um vor allem Popularmusik. Super spannend. Dann allerdings in 15 Minuten erneuter Campuswechsel, der mind. 17 Minuten braucht… Also werde ich wohl immer 5 Minuten zu spät zum Chor (19 Uhr) erscheinen, aber dem Chorleiter ist es bereits mitgeteilt und er meinte, es ist kein Problem 🙂
Hachja, der Chor. Ist doch ein ganz schöner Anforderungs-Sprung. Aber irgendwie klappt es – muss mir nur angewöhnen, mich mal zuhause vorzubereiten… Dann wird das.
Aber seit vorhin im Chor habe ich einen Ohrwurm von Hammerschmidts Magnificat, genauer dem Refrain von Meine Seele Gott erhebt (Magnificat) Youtube-Link. Es mag mir gar nicht mehr aus dem Kopf gehen (zugegebenermaßen habe ich es schon einmal gesungen).
Morgen wird dann nicht so stressig mit ständigem Wechsel (für den einen Wechsel hab ich eine ganze Stunde Zeit), allerdings muss ich schon früher aus der einen Veranstaltung gehen, da morgen die Besprechungen für beide Blockseminare, die ich belege, sind. Ich bin gespannt 🙂
An diesem Freitag habe ich dann erstmal nur eine von zwei Veranstaltungen und dann geht es – ja, juhu – nach Hause 🙂 Also, genauer gesagt, geht es erst um 17 Uhr nach Hause (ja, nach Berlin), aber das ist denn eh bald. (Meine Theorie btw: Das österreichische „eh“ entspricht dem lateinischem „quidem“, q.e.d.). Ich bin schon sehr aufgeregt, gespannt, hibbelig, voller Vorfreude…

Viele Grüße aus der Ferne
von eurer alten Blechlaterne! (oder so ähnlich)

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