Deine Brüste beben und
Schatten
deiner roten Haare seh ich drauf.
Mich krallt die Gier, der
Geier
Geier, Gier und fliegt zu
Dir.
Zurück bleibt mein Verstand,
verharrt
in Ketten fest, sich nicht befreit
und doch
befreit.
Reißt
Ketten
ab
entzwei!
Es fliegt zu
Dir
die Gier,
der Geier samt Verstand, beides in
Mir!
Ergreifen
Dich
doch du verbennst
Mich!
Die Krallen brennen
krallen krallt Gier und Geier giert!